Susanne Nahrath

Die Künstlerin Susanne Nahrath

Das hauptsächliche künstlerische Interesse der Künstlerin und Architektin Susanne Nahrath gilt der vielschichtigen Beziehung zwischen Innen- und Außenraum. [ ] Zudem installiert die Künstlerin in den Ausblick der Architekturandeutung Fotografien, die ebenfalls Innen- und Außenraumsichten zum Thema haben. Hier eröffnet sich der hochspannende Prozess der eigenen Wahrnehmung. Dieser ist gleichermaßen vom eigenen realen Standpunkt als auch von der inneren Einstellung abhängig. Sehr bewusst regt uns die Künstlerin mit ihren Fotografien zur Reflektion über unseren eigenen Standpunkt an. [ ] Unsere Blickrichtung bedingt, wie wir die Welt wahrnehmen.
Unser eigener Standpunkt ist Ausgangspunkt für die Wahrnehmung der Welt. Umso wichtiger ist es somit, diesen, den eigenen, Standpunkt bewusst wahrzunehmen und ihn dann in der Folge auch einzunehmen oder vielleicht, noch interessanter, ihn von Zeit zu Zeit auch einmal zu verändern.

Dr. Andrea Fink zu »wintergarden by the lake – montgomery for one night«

Susanne Nahrath
Dipl.-Ing. Architektin HbK | BDA | Bildhauerin
Jasminweg 10
40880 Ratingen
02102 472692
0173 6652362
_www.susanne-nahrath.com


Vita
_geboren 18. April 1958 in Ahlen, verheiratet zwei Töchter
_2015 Berufung in den Bund Deutscher Architekten BDA
_2006 Kooperation mit Peter Tillmanns Architekten, Erkelenz
_2004 als Bildhauerin tätig
_2001 – 2004 Studium der freien Kunst / Bildhauerei an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Magdalena Jetelová
_1992 Gründung des Architektenbüros  Susanne Nahrath Architekten HBK
_1992 Akademiebrief
_1992 Architekturbiennale Venedig, »Theater auf den Rheinwiesen«
_1991 Ernennung zur Meisterschülerin  von Prof. Ernst Kasper
_1986 – 1992 Studium der Baukunst an der staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Ernst Kasper  und  Prof. James Stirling
_1982 – 1986 Architektin bei Christoph und Brigitte Parade Düsseldorf
_1981 Diplom
_1976 – 1981 Studium der Architektur an der Fachhochschule Münster

 

_Alle Künstler_innen im Kreiskunstverein